Rodea - Foto, Pflege, Beschreibung, Reproduktion
Inhalt:
Rodea Beschreibung und Funktionen
Rodea (Rohdea) - Diese Pflanze stammt aus asiatischen Ländern und gehört zu den immergrünen Stauden und zur Familie der Liliaceae.
Eine Rosette wird aus harten, gürtelförmigen, grünen, gebogenen Blättern gebildet, deren Länge 50 Zentimeter nicht überschreitet. Bei der Blüte in der Rosette bildet sich ein stark blühender Trieb von kurzer Länge. Auf seiner Krone erscheint ein ährenförmiger Blütenstand, der aus vielen kleinen gelben Blüten gesammelt wird. Besonders attraktiv wird die Blüte, wenn Früchte darauf erscheinen. Dann wird der Busch mit runden kleinen Perlen und Rot übergossen. Das Wachstum des Busches ist eher langsam, die maximale Höhe überschreitet einen halben Meter nicht.
Rodea wächst zu Hause
Temperaturbereich:
Rodea zieht es vor, unter Bedingungen zu wachsen, in denen die Lufttemperatur +18 Grad nicht überschreitet. Während der vegetativen Ruhephase sollte das Thermometer +10 Grad nicht überschreiten. Wenn die Haftbedingungen die maximale Temperaturgrenze überschreiten, muss die Luft häufiger bewässert und befeuchtet werden.
Erleuchtung:
Für eine gute Blüte muss die Pflanze hell beleuchtet werden, aber direktes Sonnenlicht sollte nicht darauf fallen. An halbschattigen Plätzen ist eine Entwicklung möglich, allerdings sollten Sie in diesem Fall keine Blüte erwarten.
Rodea-Pflege
Diese Pflanze stellt hohe Anforderungen an die Temperatur des Inhalts und die Luftfeuchtigkeit im Raum, was die Pflege nicht ganz einfach macht. Es ist notwendig, die Blechplatten regelmäßig mit einem feuchten Schwamm vom Staub zu wischen. Schwerfällige Blätter müssen entfernt werden.
Bodenauswahl:
Bevorzugt nahrhafte, gut durchlässige Böden, kann aber auf fast allen Bodenarten und mit jedem Säuregehalt wachsen.
Düngung:
Die Düngung erfolgt im Frühjahr-Sommer mit 14-tägigen Pausen. Wenn die Pflanze ruht, braucht sie keine zusätzliche Düngung.
Blühen:
Es beginnt im Frühjahr zu blühen.
Raumluftfeuchtigkeit:
Bei Temperaturen über +18 Grad müssen Sie den Topf mit der Pflanze auf ein Tablett mit Wasserfüllungen und einem Rost stellen. Wichtig ist, dass der Topf den Wasserboden nicht berührt. Feuchtes Torfmoos sollte um den Topf herum verteilt werden, oder es können spezielle Geräte verwendet werden, um die Luft zu befeuchten.
Feuchtigkeitsgehalt im Boden:
Während der aktiven Wachheit ist es notwendig, den Boden ständig feucht zu halten. Mit Beginn der Herbstsaison sollte die Bewässerung reduziert werden, dies sollte jedoch nicht sofort, sondern langsam erfolgen. Im Winter sollte bei richtigem Temperaturregime nur gegossen werden, damit der Erdklumpen nicht austrocknet.
Wann und wie wird transplantiert:
Die Transplantation sollte im Frühjahr vor Beginn der Blüte und nur bei Bedarf erfolgen. Die Pflanztiefe am neuen Standort sollte die gleiche sein wie am vorherigen.
Zuchtmethoden:
Die Pflanze kann vermehrt werden, indem die Pflanze beim Umpflanzen geteilt wird.
Mögliche Probleme
Wenn die Blätter austrocknen und sich kräuseln, hat der Raum keine ausreichende Luftfeuchtigkeit. Wenn Sie die Rodea zu viel gießen und die Feuchtigkeit im Boden stagnieren lässt, kann die Fäulnis beginnen. Wenn die Pflanze besonders lange in direktem Sonnenlicht gehalten wird, verbrennen die Blätter, die wie braune Flecken aussehen.
Von Insektenschädlingen an der Pflanze können Sie Schmierläuse finden.