Kartoffeln "Zekura": Beschreibung der Sorte, Eigenschaften, Fotos, Merkmale ihres Anbaus
Inhalt:
In diesem Artikel geben wir eine botanische Beschreibung der Kartoffelsorte Zekura, erklären Ihnen, wie Sie sie für das Pflanzen vorbereiten, welche Wachstumsbedingungen akzeptabel sind, die Pflanzentechnologie sowie wie Sie die Ernte ernten und lagern.
Kartoffeln "Zekura": die Hauptmerkmale der Sorte
Das beliebteste Gemüse in jedem Garten sind Kartoffeln, nicht umsonst sagt man "Kartoffeln sind der Kopf von allem". Alle Gärtner sind bestrebt, für ihren Standort eine geeignete Sorte zu finden, damit die Ernte nicht nur fruchtbar, sondern auch schmackhaft und auch gut gepflegt wird. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die Sorten von "Zekura" vor.
Derzeit ist die deutsche Sorte "Zekura", die 1997 in das russische Register eingetragen wurde, sehr beliebt.
Zekura-Kartoffelbüsche sind mittelhoch, aufrecht, kleines Laub, hellgrün, Blütenstände hellviolett. Die Knollen von "Zekur" sind oval, die Schale ist glatt, leuchtend gelb, das Fruchtfleisch ist gelb.
Von der Pflanzung bis zur Vollreife der Knollen vergehen 80 - 95 Tage.
Diese Sorte hat einen guten Ertragsindikator, in jedem Nest befinden sich etwa 20 Hackfrüchte mit einem durchschnittlichen Gewicht von 60 - 150 g. Auf einem Hektar werden bis zu 50 Tonnen Hackfrüchte geerntet, was ein sehr guter Indikator ist.
Kartoffeln dieser Sorte haben ausgezeichnete Geschmackseigenschaften, sie kochen gut, zerfallen aber nicht. Der Stärkegehalt in Zekura liegt zwischen 13 und 18%.
Außerdem ist diese Sorte gut gelagert, sie hat eine ziemlich hohe Konservierungsrate - 98%.
Kartoffeln "Zekura": Vor- und Nachteile
Bei der Wahl dieser Sorte verweisen Gärtner zunächst auf die folgenden unbestrittenen Vorteile der Sorte Zekura:
- wunderbare Geschmackseigenschaften
- hohes Ertragsniveau
- gutes Auftreten
- pflegeleicht und pflegeleicht
- gut erhalten
- funktioniert gut für fast alle Regionen.
Vor dem Hintergrund der Vorteile der Zekur-Kartoffeln gab es keine Nachteile.
Wachsende Funktionen
Kartoffeln "Zekura" erfordern keine besondere Pflege. Für eine gute, schmackhafte Ernte lohnt es sich jedoch, einige Anbauempfehlungen zu befolgen.
So wählen Sie den richtigen Ort
Vergessen Sie bei der Auswahl eines Ortes zum Anpflanzen von Kartoffeln nicht die Regeln der Fruchtfolge und denken Sie auch daran, dass Hülsenfrüchte die besten Vorgänger auf dem Gelände sind.
Wie alle Sorten bevorzugt "Zekura" einen sonnigen, hellen Standort.
Bodenanforderungen
Für eine gute fruchtbare Ernte reicht schwarzer Boden aus, der Säuregehalt des Bodens sollte neutral sein - dies verringert das Risiko einer Infektion mit verschiedenen Krankheiten.
Es wird empfohlen, den Boden im Herbst vorzubereiten, den Standort von Unkraut zu befreien, organische Düngemittel auf den Boden auszubringen (Dünger, Asche sind ideal) und zu graben oder zu pflügen.
Was sind die Landetermine
Es wird empfohlen, Zekura-Kartoffeln Anfang - Mitte Mai zu pflanzen, wenn sich der Boden auf mindestens +10 Grad erwärmt und das Risiko möglicher Fröste abnimmt.
Kartoffeln "Zekura": wie man Kartoffeln vor dem Pflanzen zubereitet
Einige Wochen vor dem Pflanzen müssen Pflanzkartoffeln vorbereitet werden, dies erfordert:
- Kartoffeln aussortieren und minderwertiges, faules Pflanzmaterial aussortieren;
- Danach müssen die Kartoffeln keimen, dazu werden sie in einen hellen, warmen Raum gebracht, die Kartoffeln werden zuerst grün, wonach sie sprießen. Sobald die Sprossen 5 cm erreicht haben, können die Kartoffeln gepflanzt werden;
- wenn die Wurzeln groß sind, können sie auf Wunsch in mehrere Teile geschnitten werden, wobei gleichzeitig die Bedingung zu beachten ist, dass mindestens 2 Augen auf jedem Teil verbleiben;
- Es wird empfohlen, gekeimte Kartoffeln gegen mögliche Krankheiten und Schädlinge zu behandeln. Dies kann entweder mit einer Kaliumpermanganatlösung oder mit speziellen Präparaten erfolgen, die in Fachgeschäften erhältlich sind, jedoch streng nach den Anweisungen verwendet werden.
Wie man Zekura-Kartoffeln richtig pflanzt
Wenn Saatkartoffeln und Erde auf ihre "schönste Stunde" warten, geht es direkt zur Aussaat.
Pflanzkartoffeln werden in Löcher oder spezielle Rillen gepflanzt. Dazu werden Gruben etwa 15 cm tief gegraben, der Abstand zwischen den Löchern sollte mindestens 15 cm betragen und der Reihenabstand sollte etwa 30 cm betragen. Die Pflanzkartoffeln werden hineingelegt (keimen, und wenn die Kartoffeln in Stücke schneiden, dann sollte der Schnitt nach unten schauen), falls gewünscht, wird Dünger oder Asche aufgetragen, wonach die Löcher mit Erde bedeckt werden.
Wie man Kartoffelsetzlinge pflegt
Obwohl angenommen wird, dass "Zekura" in der Pflege unprätentiös ist, braucht sie während der Vegetationsperiode etwas Pflege.
Wie man Kartoffeln gießt
"Zekura" wird Ihnen sehr dankbar sein, wenn Sie es gießen, es sollte einmal pro Woche bei trockenem Wetter und einmal alle 2 Wochen bei Regenwetter durchgeführt werden.
Wie man Kartoffeln lockert und zusammendrängt
Lockern und Hügeln sind obligatorische Verfahren zur Pflege von Kartoffeln.
Eine Lockerung ist notwendig, damit das Wurzelsystem Luft aufnehmen kann. Damit die Ernte fruchtbar ist, müssen Sie den Boden regelmäßig lockern. Nach jedem Gießen ist ein Lockern erforderlich.
Das Anhäufen von Büschen wird durchgeführt, um die Kartoffeln vor Temperaturschwankungen zu schützen, die Büsche zu pflegen, sowie für die Luftzirkulation und das Eindringen von Nährstoffen und Feuchtigkeit in die Hackfrüchte. Das erste Hügeln erfolgt einen Monat nach dem Pflanzen der Kartoffeln, um die Kartoffeln vor Temperaturabfall zu schützen. In der Blütephase der Kartoffel wird erneut gehackt, um die Spitzen zu erhalten.
Kartoffeln "Zekura": wie man füttert
Zekura-Kartoffeln reagieren sowohl auf mineralische als auch auf organische Düngemittel gut.
Sie müssen nur füttern, wenn vor dem Pflanzen oder zum Zeitpunkt des Pflanzens keine Düngemittel ausgebracht wurden.
Die beliebtesten organischen Düngemittel sind Mist, Kompost, Hühnerkot und Asche.
Bevorzugen Sie von Mineraldüngern diejenigen, die Kalium, Phosphor und Kalzium enthalten.
Mögliche Krankheiten und Schädlinge, wie man damit umgeht
Kartoffeln "Zekura" sind resistent gegen fast alle Krankheiten, können jedoch mit Krautfäule (dies ist eine Pilzkrankheit, die durch zu viel Feuchtigkeit auftreten kann) infiziert werden. Die Krankheit ist äußerst gefährlich, daher müssen die Büsche beim ersten Anzeichen mit speziellen Präparaten (z. B. Oxyhom) gemäß den Anweisungen behandelt werden.
Auch auf "Zekura" wirken sich Schädlinge wie der Kartoffelkäfer und der Fadenwurm negativ aus.
Den Kartoffelkäfer kann man natürlich "auf die altmodische Art" bekämpfen - manuell, aber in den Regalen gibt es mittlerweile viele Medikamente, mit denen man diesen Schädling (zum Beispiel Corado) schnell und effektiv bekämpfen kann Sie müssen nur das Medikament verdünnen und die Büsche gemäß den Anweisungen verarbeiten.
Eine große Gefahr für Hackfrüchte ist ein Nematode - das sind kleine Würmer. Das erste Zeichen ist das Trocknen von Spitzen und ganzen Büschen. Beim ersten Zeichen wird das gesamte Nest ausgegraben und von Ihrem Standort weggeworfen.Um Nematoden zu vermeiden, müssen Sie eine Prophylaxe durchführen - behandeln Sie die Kartoffeln oder den Boden vor dem Pflanzen mit Medikamenten (z. B. Thionazin).
Auf jeden Fall sind Krankheiten und Schädlinge schwerer zu bekämpfen als zu verhindern. Vernachlässigen Sie nicht die Vorverarbeitung von Pflanzkartoffeln, damit Sie die Chancen erhöhen, eine schmackhafte, fruchtbare und qualitativ hochwertige Ernte zu erhalten, die lange gelagert wird und Ihnen keine unnötigen Probleme bereitet.