Wie wächst ein Wacholder?
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Wacholder ist eine erstaunliche Pflanze, die in jedem Ferienhaus fehlen sollte. Aufgrund seiner einzigartigen Struktur reinigt Ephedra die gesamte Luft in der Nähe und befreit sie von schädlichen Bakterien und Mikroorganismen. Wacholder beeinflusst das menschliche Nervensystem, lindert Kopfschmerzen, beruhigt. Erfahren Sie im Artikel, wie Sie einen Wacholder anbauen.
Wie man einen Wacholder anbaut: einen Platz vorbereiten
Wacholder ist nicht zu wählerisch und wählerisch in Bezug auf den Boden, auf dem er sich nicht aufhält. Für Ephedra sind Ton-, Lehm-, Sandlehm-, Sand- und andere Böden geeignet. Wenn Sie jedoch möchten, dass die Pflanze besser und schneller Wurzeln schlägt und sich wohler fühlt, verwenden Sie fruchtbare Erde oder die folgende Zusammensetzung: Torf (1 Teil) + Sand (1 Teil) + Rasenerde (2 Teile).
1. Wir graben ein Loch, das doppelt so groß ist wie ein Erdklumpen mit dem Wurzelsystem eines Wacholders.
2. Wenn Sie lehmigen Boden haben, wird die Drainage auf den Boden der Grube gelegt - kleine Steine, Ziegelstücke.
3. Gießen Sie nun fruchtbare Erde oder Nährstoffmischung in das Loch. Sie können ihnen etwa 200 g Nitroammophoska hinzufügen.
Wie pflanze ich einen Wacholder?
Wenn Sie sich entscheiden, Wacholder in Ihrer Nähe zu pflanzen, wischen Sie die Sämlinge im Alter von 3-4 Jahren ab. Dies ist die günstigste Zeit. Am besten pflanzt man die Pflanze im April oder Mai in die Erde oder pflanzt sie von Ort zu Ort um.
1. Setzen Sie den Sämling in die zuvor sanierte Grube.
2. Richten Sie alle Wurzeln sorgfältig aus, damit keine Falten und Knicke entstehen.
3. Wir füllen die Pflanze mit fruchtbarer Erde.
4. Gießen Sie nun den Sämling reichlich (ca. 1-2 Eimer Wasser).
5. Nach dem Pflanzen formen wir eine Erdwalze um den Stamm.
6. Mulchen Sie den Boden um den Stamm herum mit leichten Materialien (Torf, Heu, Laub).
Wie man einen Wacholder anbaut: Wacholder pflegen
1. Bewässerung. Die Pflanze ist trockenheitsresistent, braucht aber trotzdem Wasser. Gießen ist etwa 1 Mal pro Monat erforderlich, wenn der Sommer nicht zu heiß ist, und alle 2-3 Wochen, wenn das Wetter trocken ist. Außerdem liebt der Wacholder das Sprühen und Bestreuen. Es ist ratsam, die Pflanze jede Woche früh morgens zu besprühen.
2. Top-Dressing. Sie müssen den Wacholder im Frühjahr düngen. Dafür eignet sich am besten der Mineraldünger Nitroammofosk. Für 1 qm m der Erde hinterlässt etwa 40 Gramm Substanz. Sie können das Ephedra nicht öfter als einmal im Monat füttern.
3. Haarschnitt. Wacholder muss nicht zu viel geschnitten werden. Sie müssen nur trockene, kranke, abgebrochene Äste schneiden. Wenn Sie aus einem Wacholder eine Hecke oder eine geometrische Figur machen möchten, müssen Sie natürlich die Äste abschneiden, die aus der Gesamtmasse fallen.
4. Überwintern. Wacholder ist frostbeständig, dennoch brauchen junge Büsche für den Winter eine Isolierung.
Die Vorteile von Wacholder
Wacholder hat eine positive Wirkung nicht nur auf den Menschen, sondern auch auf die umliegenden Pflanzen, da er sie vor Schädlingen und Krankheiten schützt. Außerdem reinigt die Pflanze die Luft und sättigt sie mit Sauerstoff und anderen nützlichen Elementen.