Auberginenanbau: Grundregeln
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Aubergine ist ein sehr launisches Gemüse. Aber gleichzeitig ist es das leckerste und nahrhafteste, aber gleichzeitig ein diätetisches Produkt. Um eine reiche Auberginenernte zu erzielen, müssen Sie die Landtechnik gründlich beobachten. In diesem Artikel werden wir alle Techniken und Regeln analysieren, wie Auberginen diese Ernte in einem Gewächshaus anbauen.
Auberginenanbau: Fütterungsregeln
Aubergine ist die anspruchsvollste und launischste Kultur. Auberginen sind sehr wählerisch in Bezug auf Boden, Düngemittel und Bewässerung. Verwenden Sie am besten mit Wasser verdünnte Flüssigdünger, Auberginen reagieren günstiger darauf. Heutzutage gibt es eine ganze Reihe von Düngemitteln für diese Kultur. In jeder Entwicklungsstufe muss ein bestimmter Düngemittelkomplex ausgebracht werden. Während des Pflanzenwachstums ist es besser, Stickstoffdünger zu bevorzugen. Während der Fruchtbildung sollte die Aubergine mit kaliumreichen Düngemitteln gefüttert werden. Top-Dressing sollte auf diese Weise zubereitet werden: Machen Sie eine sehr dicke Lösung und lassen Sie sie mehrere Stunden stehen. Dünger mit Wasser verdünnen und die Pflanzen mit dieser Mischung gießen. Achten Sie darauf, dass keine Düngemittel auf die Früchte und Blätter gelangen. Organische Düngemittel werden am besten mit Mineralkomplexen abgewechselt. Manchmal müssen die Betten mit Holzasche bestreut werden.
Auberginenanbau: die richtige Temperatur
Auberginen mögen warmes Klima sehr. In der mittleren Spur und im Norden werden Auberginen am besten in einem Gewächshaus oder Gewächshaus angebaut, da Auberginen in kalten Nächten einfrieren können. Und die Gewächshausbedingungen ermöglichen es Ihnen, die Temperatur der Nachtluft zu regulieren und die Auberginen werden sich wohl fühlen.
Krankheitsschutz
Damit sich die Auberginen nicht mit Viren oder Pilzen infizieren, müssen Sie regelmäßig eine Prophylaxe durchführen. Wenn Sie die ersten Symptome einer Krankheit bemerken, beginnen Sie sofort mit der Behandlung, bevor sich die Infektion im ganzen Garten ausgebreitet hat. Besprühen Sie die Pflanzen zur Vorbeugung mit Mangan oder einer Kupfersulfatlösung. Mit dieser Maßnahme können Sie alle Viren und Infektionen im Keim abtöten. Auch viele Gärtner, die die Verwendung von Chemie auf ihrem Gelände nicht akzeptieren, verwenden eine Lösung von Heustöcken als Antiseptikum. Wenn Sie ständig vorbeugende Maßnahmen ergreifen, wird die Aubergine nichts gefährden. Die Pflanzen werden stark und gesund sein, was bedeutet, dass sie keine schlechte Ernte bringen. Ich empfehle Ihnen, ab dem Zeitpunkt der Aussaat von Sämlingen mit der Prophylaxe zu beginnen. Holzasche ist auch kein schlechtes Antiseptikum für Auberginen; bestreuen Sie die Beete so oft wie möglich damit.
Schädlingsbekämpfung
Der wichtigste Schädling der Aubergine ist die Spinnmilbe. Sie können diesen Schädling mit Volksheilmitteln loswerden, vorausgesetzt, Sie finden diesen Schädling rechtzeitig. Wenn jedoch der gesamte Garten davon betroffen ist, müssen Sie auf den Einsatz von Chemikalien zurückgreifen, was sich äußerst negativ auf die Ernte auswirkt. Es ist nicht schwer zu verstehen, dass die Zecke für Ihren Garten zuständig ist. Auf dem Laub der Aubergine erscheinen kleine schwarze Punkte. Allmählich beginnen die Blätter ihre Farbe zu verlieren. Die günstigste Zeit für die Vermehrung von Milben ist Trockenheit und eine Abnahme der Luftfeuchtigkeit. Von der Milbe befallene Auberginen verlieren ihre Blätter, entwickeln sich nicht und bilden praktisch keine Früchte.
Wachsende Auberginen
Damit die Auberginen eine hervorragende Ernte bringen, müssen Sie die Regeln der Landtechnik sorgfältig befolgen, den Boden rechtzeitig mit Nährstoffen versorgen, das Temperaturregime sorgfältig einhalten und einen angemessenen Schutz vor Krankheiten und Schädlingen bieten. Und dann wird die Aubergine Ihnen eine reiche Ernte bescheren.